Was bei der Chilenin Monica Koppmann an körperlicher Größe fehlt, hat sie im Übermaß an Nächstenliebe, Ausdauer und Hingabe.
Sie lebte noch in Deutschland, als sie über ihren Traum, ein eigenes Kinderprojekt zu gründen, sprach. Mit ihren Ideen überzeugte und begeisterte sie hier viele Leute und gewann sie als Dauerspender, bevor sie definitiv zurück nach Chile ging.
Mit dabei war damals ihre liebste und treueste Freundin Maria Eugenia Peralta, auch eine Chilenin, die mit ihrer bedingungslosen Unterstützung Monica von Anfang an, bei der Realisierung ihres Traums zur Seite stand.
Alles fing buchstäblich auf der Straße an, wo Monica mit ihrer Gitarre in der Hand den Kontakt zu den Kindern eines Armenviertels von Santiago de Chile suchte. Sie hat sich die Bedürfnisse der Kinder angehört und hat zusammen mit ihren Ideen und mit Hilfe der Erfahrungen, die sie bei der Unterstützung anderer Kinderprojekte gesammelt hatte, den ersten Stein dieses so großartigen Projektes gesetzt…
Auch in ihrer Heimat Chile bekam sie nicht nur finanzielle, sondern auch tatkräftige Unterstützung. Heutzutage arbeiten einige Kinder, die selbst im Projekt groß geworden sind mit.
Ihr Traum wurde war. Er heißt: „Manos y Naturaleza“.